Masters of Sex Cam - Mehr als nur eine prickelnde Neugier
Die neue Showtime-Serie „Masters of Sex“ basiert auf Thomas Maiers Buch über die Sexualforscher William Masters und Virginia Johnson. In dem Drama spielen Michael Sheen und Lizzy Caplan das Paar. Maier sprach mit Fresh Air über seine Recherchen und die Inspiration für die Serie.
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Es ist ein einseitiges Gespräch
Natürlich erwartet jeder, der „Masters of Sex“ einschaltet, Sex zu sehen. Aber die Show ist mehr als nur aufregend. Sie behandelt Sex als Wissenschaft und Fortpflanzung.
Und das trotz einiger sexy Sequenzen, die weniger ansprechend sind, als man angesichts des Themas denken könnte. Es gibt die offensichtliche Laborausrüstung (einschließlich eines leuchtenden Glasdildos, den Masters Ulysses nennt) und wissenschaftliche Verfahren, aber es werden auch Masters' sexuell freizügigere Ansätze bei seiner Forschung beschönigt.
Masters of Sex basiert auf Thomas Maiers Biografie der realen Wissenschaftler William Masters und Virginia Johnson, deren Arbeit in einem Universitätskrankenhaus in den 1960er Jahren Amerikas sexuelle Revolution auslöste, die bis heute spürbar ist. Die von John Madden unter der Regie von Lizzy Caplan für das Fernsehen adaptierte Serie ist nicht nur gut gespielt, sondern regt auch zum Nachdenken an. Dies ist ein Drama, das die Komplexität moderner sexueller Beziehungen untersucht.
Es ist eine Einbahnstraßenbeziehung
Dieses Showtime-Drama ist nicht nur eine prickelnde Kuriosität. Es will viel mehr sein. Die Serie basiert auf Thomas Maiers Biografie von William Masters und Virginia Johnson. Ihre Arbeit in einem Universitätskrankenhaus im Mittleren Westen der USA trug zur sexuellen Revolution in Amerika bei, die bis heute nachhallt. In der Serie spielen Michael Sheen und Lizzy Caplan Masters bzw. Johnson.
Die Laborausrüstung von Masters und Johnson – darunter ein Plexiglasdildo mit einer Kamera namens Ulysses – ist geradezu unheimlich. Aber das Paar konnte alle Knoten, Kabel, Lichter und Schnickschnack überwinden, um seine Versuchspersonen in Stimmung zu bringen.
Die Serie verschweigt Masters' abweichendere Praktiken, da er behauptet, für seine Forschung hauptsächlich Daten über heterosexuelle Paare sammeln zu wollen. Das heißt aber nicht, dass Homosexualität ignoriert wird. Die beiden führen mehrere Gespräche über den Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren, entscheiden sich jedoch letztendlich, diese nicht in ihre Studie einzubeziehen.
Es ist eine Sucht, die nur in eine Richtung geht
Cybersexsucht kann eine Reihe von Symptomen hervorrufen, darunter Kontrollverlust, sexuelles Ausagieren und das Ignorieren der Konsequenzen des eigenen Handelns. Wenn sie von Online-Pornografie oder Webcams besessen sind, haben viele Menschen das Gefühl, ein Doppelleben zu führen. Dies kann zu einem Mangel an Intimität in ihren Beziehungen und zu Schuld- oder Schamgefühlen aufgrund des Suchtverhaltens führen.
Die neue Showtime-Serie „Masters of Sex“, eine Adaption des gleichnamigen Buches von Thomas Maier, erzählt die wissenschaftliche Arbeit der Sexualforscher William Masters und Virginia Johnson an einem Universitätskrankenhaus im Mittleren Westen der USA. Michael Sheen spielt Masters und Lizzy Caplan Johnson. Das Drama ist voller wissenschaftlicher Geräte, Verfahren und Fachjargon, aber die Sexszenen sind verlockend.
Viele Cybersex-Süchtige verbringen Stunden online in einem tranceähnlichen Zustand. Sie klicken sich durch verschiedene Sexvideos und masturbieren. Sie führen ein digitales Protokoll ihrer Heldentaten und haben mehrere Konten. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Aufzeichnungen mit einem Partner bereinigen, der sie zur Verantwortung zieht, damit sie nicht rückfällig werden.
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